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Brian Valerius

Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinstrafrecht an der Universität Bayreuth

Mitglied der Arbeitsgruppen Digitalisierung sowie Medizinstrafrecht

Forschungsschwerpunkte

  • Die Forschungsinteressen von Brian Valerius sind breit gefächert und erstrecken sich sowohl auf den Allgemeinen und Besonderen Teil des materiellen Strafrechts als auch auf das Strafverfahrensrecht.

  • Nicht zuletzt widmet er sich Themen aus dem Medienstrafrecht und aus dem Medizinstrafrecht.

  • Außerdem beschäftigt er sich mit dem – seitens des Gesetzgebers zuletzt zunehmenden – Rückgriff auf das Strafrecht im Sport.

  • Ein besonderes Augenmerk bei der Forschung liegt generell auf internationalen wie interkulturellen Fragestellungen sowie auf rechtspolitischen Überlegungen.

Kurzvita

Brian Valerius wurde 1974 in Bad Kreuznach geboren. Seine akademische Heimat befindet sich in Würzburg, wo er von 1994 bis 1999 an der Julius-Maximilians-Universität Rechtswissenschaft studierte, anschließend sein Referendariat absolvierte und sodann von 2002 bis 2009 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Eric Hilgendorf tätig war. Bei ihm promovierte Brian Valerius 2004 über „Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in den Kommunikationsdiensten des Internet. Hoheitliche Recherchen in einem grenzüberschreitenden Medium“. Es folgte die Habilitationsschrift über „Kultur und Strafrecht. Die Berücksichtigung kultureller Wertvorstellungen in der deutschen Strafrechtsdogmatik“. 2009 wurde Brian Valerius die Lehrbefugnis für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches und Internationales Strafrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht erteilt. Nach Lehrstuhlvertretungen an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und an der Universität zu Köln nahm er 2011 einen Ruf an die Universität Bayreuth an, an der er derzeit einen Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinstrafrecht innehat.

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